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    Erfahrungsbericht Hausnotruf:
    Hannelore Hellmann aus Essen.

    Hannelore Hellmann ist 82 Jahre, gesund und fit. Dennoch hat sie den Hausnotruf vom Deutschen Roten Kreuz. Warum? „Ich habe immer davon gesprochen, aber nichts unternommen“, sagt sie. Doch eines Tages kam ihr Sohn zu Besuch und sagte: „Mutti, jetzt machen wir Nägel mit Köpfen. Du bekommst den Hausnotruf vom DRK.“ Das war 2018. Im Nachhinein ist sie froh drum, dass ihr Sohn aktiv wurde. Denn heute möchte Hannelore Hellmann den roten DRK-Knopf an ihrem Armband nicht mehr missen.

    Dass der Hausnotruf vom Deutschen Roten Kreuz funktioniert, weiß sie mittlerweile. Im Januar 2021 stürzte sie auf der Straße in der Nähe ihrer Wohnung in Essen. Sofort waren Leute zur Stelle und halfen ihr auf. „Alles gut, es geht schon“, sagte sie und machte sich auf den Heimweg. Dort angekommen spürte sie starke Schmerzen im linken Arm. Sie drückte den roten Knopf an ihrem DRK-Armband und war direkt mit dem Hausnotruf verbunden. Die Notrufzentrale vom Deutschen Roten Kreuz schickte ihr umgehend einen Krankenwagen. Kurze Zeit später war sie im Krankenhaus Huyssens-Stift. In der Zwischenzeit hatte die DRK-Hausnotrufzentrale ihren Sohn informiert. Zum Glück war der Arm der Seniorin nicht gebrochen. Er wurde mit einem Gips ruhiggestellt, nach ein paar Stunden war sie wieder zu Hause. „Es hat alles reibungslos geklappt“, sagt Hannelore Hellmann, „und im Nachhinein hat mir der Vorfall das gute Gefühl vermittelt: Auf den DRK-Hausnotruf kann ich mich verlassen.“

    Schmunzeln muss sie, wenn sie an den Tag denkt, als sie den DRK-Hausnotruf aus Versehen drückte. „Das war mir peinlich“, sagt sie, „aber die vom DRK waren sehr nett und sagten, dass so was auch anderen Senioren passiert und gar kein Problem ist.“ Ihr Sohn war da viele Monate später schon strenger. Hannelore Hellmann war auf dem Weg zu einer Beerdigung. In der Eile vergaß sie, sich über die Tagestaste an ihrem Hausnotrufgerät beim DRK zu melden, wie sie es jeden Morgen macht. Sie verließ das Haus und fuhr zum Friedhof. Kaum angekommen, fragte ihr Sohn: „Und Mutti, hast du nicht was vergessen?“ Hannelore Hellmann schaute ihn an und sagte: „Nicht das ich wüsste!“ Ihr Sohn antwortete: „Gerade hat mich der Hausnotruf vom DRK angerufen und gesagt, dass du dich heute morgen nicht abgemeldet hast.“ Da fiel ihr ein, was sie in der Eile vergessen hatte. Heute kann sie darüber schmunzeln, auch über die Reaktion ihres Sohnes: „Sein Blick, der war nicht gerade berauschend“, lacht sie. 

    „Der Hausnotruf wird euch Sicherheit im Alltag bringen!“ – Und das rund um die Uhr

    Ihre zwei Kinder und vier Enkelkinder sind froh, dass sie den Hausnotruf vom Deutschen Roten Kreuz hat. „Er gibt auch ihnen ein gutes Gefühl“, sagt Hannelore Hellmann, die seit dem Tod ihres Mannes im Jahr 2012 allein lebt, aber bis heute sehr aktiv ist. Donnerstags ging sie Woche für Woche zum Seniorentreffen in ihrer Nachbarschaft. Nicht nur um unter Leute zu kommen. Nein, Hannelore Hellmann kümmerte sich auch um die Bewirtung der 50 bis 60 Seniorinnen und Senioren, die sie dort traf. Leider finden diese Treffen aufgrund der strengen Corona-Regeln zurzeit nicht statt, aber das wird sich hoffentlich, so Hannelore Hellmann, bald ändern. Auch für das Deutsche Rote Kreuz ist sie im Einsatz. Seit 1957 arbeitet die Essenerin ehrenamtlich für den DRK-Blutspendedienst. Aber wegen der Pandemie ist momentan auch hier kein Einsatz möglich. Genug zu tun hat Hannelore Hellmann dennoch. Denn wenn sie nicht unterwegs ist, bastelt sie Glückwunschkarten oder Geschenkdosen in Serviettentechnik. Dass ihr nicht langweilig wird, dafür sorgen auch die WhatsApp-Nachrichten und Telefonate von ihren Kindern, Enkelkindern und Freunden. Zwei ihrer Freundinnen hat sie neulich den DRK-Hausnotruf empfohlen. „Macht das!“, hat Hannelore Hellmann gesagt, „das wird euch mehr Sicherheit im Alltag bringen.“ So wie ihr.    

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    Häufige Fragen zum Hausnotruf

    • Wer braucht den Hausnotruf?

      Der Hausnotruf erhöht das individuelle Sicherheitsgefühl und kann im Ernstfall Leben retten. Er eignet sich daher besonders für Menschen, die gesundheitlich eingeschränkt oder oft allein sind.

      Somit bietet der Hausnotruf Sicherheit für

      • Senioren
      • Alleinlebende
      • Risikopatienten
      • Betreute Wohnanlagen
      • Menschen mit Behinderungen
      • Menschen mit chronischen Erkrankungen
      • Unternehmen mit Gefahrenpotentialen am Arbeitsplatz
         

      Prinzipiell ermöglicht das DRK allen Menschen die Teilnahme am Hausnotrufsystem. Wir beraten Sie gern zur Auswahl des für Sie passenden Hausnotruf-Pakets.

    • Wer übernimmt die Kosten für den Hausnotruf?

      Die Kosten für ein Hausnotrufsystem können durch die Pflegekasse übernommen werden. Voraussetzung hierfür ist, dass ein Pflegegrad vorliegt, Sie allein bzw. über weite Teile des Tages allein leben, aufgrund Ihres Krankheitszustandes jederzeit mit dem Eintritt einer Notsituation zu rechnen ist und ein handelsübliches Telefon nicht bedient werden kann, so dass ein Hilferuf nur mit einem Hausnotrufsystem absetzbar wäre.

      Mehr zu den Kosten des DRK Hausnotruf

       

    • Was passiert, wenn ich den Notrufknopf nicht selbst drücken kann?

      Das Hausnotruf-Gerät ist mit einer Sicherheitsuhr ausgerüstet, die auf Wunsch aktiviert werden kann. Durch täglichen Knopfdruck signalisiert der Kunde „alles ok“. Bleibt die Meldung aus, erhält die Zentrale nach 24 Stunden eine Benachrichtigung und würde dementsprechend die Rettungskette in Gang setzen.

    • Welche Voraussetzungen sind für das Hausnotrufsystem notwendig?

      Alles, was Sie benötigen, ist ein klassischer Telefonanschluss und eine freie Steckdose für die Stromversorgung des Gerätes. Unsere technischen Mitarbeiter installieren das Hausnotrufpaket vor Ort. Dies dauert nur ein paar Minuten – und schon ist der Hausnotruf bei Ihnen einsatzbereit. Alle weiteren technischen Voraussetzungen und Zusatzgeräte für den DRK Hausnotruf von Sie hier.

    Der DRK Hausnotruf ist auch in Ihrer Stadt verfügbar

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